am 9.12.24

Die Mosel wird für den Verkehr gesperrt. tagesschau.

Das Ampel-Aus verzögert Verbesserungen beim Meister-Bafög. Handelsblatt.

Und wir haben noch einige andere Probleme, und das auch schon länger, ist Moritz Schularick überzeugt, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Im Interview mit der Frankfurter Rundschau.

Geschichtsschreibung dreht sich meist um Politiker. Das sollte anders sein, findet die Neue Zürcher Zeitung.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung rechnet einen Gießener Blitzerstandort durch.

am 5.12.24

Statt Schutz für Hoteliers profitieren große Plattformen von einer neuen EU-Regelung. Wirtschaftswoche.

Wer Anwesenheit belohnt, erntet Fehlzeiten. Das ergab eine Studie unter deutschen Einzelhandels-Azubis, über die manager magazin berichtet. Was mehr Aussicht auf Erfolg verspricht, darüber spricht die Redakteurin mit Mediziner und Unternehmensberater Dr. med Hank Schiffers in diesem sehr hörenswerten Harvard Business Manager-Talk. Warum das wichtig ist und mit immer neuen Rekordkrankenständen auch dieses Jahr bleibt, darüber konnten Sie hier vor einem Jahr schon lesen.

Die Künstliche Intelligenz „Deepmind“ hat die besten Wettervorhersagen, ergab eine Studie laut heise. Eine gute Vorhersage erleichtert Unternehmen zahlreicher Branchen die Planung. Und in dem Zusammenhang nach wie vor relevant, auch wenn ganz lange her: ein Beitrag von mir bei faz.net damals über das Thema Wetterderivate. Damit können auch kleine Mittelständler ihre Wetterrisiken managen. Darüber habe ich damals für faz.net mit Hans Esser gesprochen.

Ganz generell sind die Anforderungen ans Risikomanagement auch für kleinere Mittelständler seit Jahren gestiegen. Über die Vorgaben des Sanierungs- und Restrukturierungsgesetzes StaRUG durfte ich für die aktuelle Ausgabe von Markt und Mittelstand schreiben. Das StaRUG schreibt nicht nur ein gut ausgefeiltes Risikomanagement vor – es ermöglicht auch außerinsolvenzliche Sanierung. Birgt aber einige handfeste Risiken für Geschäftsführer, Gesellschafterinnen und Aktionäre. Darüber habe ich in der vorherigen Ausgabe von Markt und Mittelstand berichtet.

am 28.11.24

Chinahirn Wolfgang Hirn über Shenzhen und die Flugtaxis und was das mit Lilium oder auch dem Standort Deutschland zu tun hat.

Die Generation Z ist eine Chance für Unternehmen, da waren sich auf dem Future Day von Markt und Mittelstand sämtliche Experten und Praktiker/innen einig. Auch wenn es einige Anforderungen stellt: in die eigenen Auszubildenden wirklich zu investieren, lohnt sich. Beides durfte ich für Markt und Mittelstand aufschreiben.

So gut die Gründe für Videokonferenzen und auch -unterricht zuweilen sind – wer sich auf eine Meisterprüfung damit vorbereiten will, muss vorsichtig sein. Handwerk.com über ein – noch nicht rechtskräftiges – Urteil.

Wenn wir wenig Zeit haben, priorisieren wir falsch, schreibt Harvard Business Manager.

Hello Kitty ist jetzt 50. Frankfurter Allgemeine Zeitung.

am 4.11.24

Recyclingexperten sowie Ingenieure, Chemiker etc. aufgepasst. Die NASA sucht jemanden für das Müllrecycling im All und schreibt drei Millionen Dollar für Ideen aus.

Warum Autowerkstätten in die Hochvoltschulung 1.E investieren sollten (einen niedrigen dreistelligen Eurobetrag) und das Problem von VW. Spiegel. Der Ex-Bentley-Chefdesigner ist jetzt in China und urteilt hart über die deutsche Automobilindustrie. Frankfurter Allgemeine Zeitung. Auch der Chef des chinesischen Batterie-Weltmarktführers teilt in der F.A.Z. aus.

Das Apothekensterben beschleunigt sich. F.A.Z.

Eine Übersicht über die Faktoren der Unternehmensbewertung hat Markt und Mittelstand.

Unternehmen investieren weniger in generative KI. F.A.Z.

Wer sich auf KI verlässt, ist verlassen, deutet Spektrum an. Die F.A.Z. lässt sich dagegen von ihr bei Excel helfen.

am 28.9.24

Lesenswerter Beitrag über notwendige Faktoren für den Erfolg einer Markteinführung. Krautreporter.

Warum allzu hochtrabende Firmennamen nicht gehen, zeigt ein Urteil des OLG Düsseldorf. Markt und Mittelstand.

Keine Zwangsversteigerung ohne Rechtschutzversicherung. Warum, darüber schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Falls Sie über einen Wechsel aus der (freiwilligen) gesetzlichen Krankenkasse in die private Krankenversicherung nachdenken: Rückkehr ist schwierig. Und die Kosten hören auch nicht auf zu explodieren. Wirtschaftswoche.

Und mein persönlicher Lieblingstipp in dieser Woche, ebenfalls in der FAZ. Es geht um Sport im Regen.

am 25.9.24

Das BAG schmettert einen AGG-Kläger ab. Legal Tribune Online.

Ein Gedankenspiel über Handwerkeraufträge in der Großstadt. Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Studie sieht Anstieg notleidender Immobilienkredite. HNA.

Der Notstand durch die Pandemie mag vorbei sein. Die Kosten für Lohnfortzahlung dagegen steigen weiter in immer bedenklichere Höhen. Der Spiegel. An der Stelle sei freundlich an einige Umstände erinnert.

Das sind mal Fan-Kunden. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung über den Umzug einer Buchhandlung.

am 13.9.24

Eine Einladung zu einer Gesellschafterversammlung ist keine nebensächliche Formalie. Markt und Mittelstand über ein aktuelles BGH-Urteil.

Steile und vielleicht für manche Musik-, Hörspiel- oder Hörbuchproduzenten bedenkenswerte These. In dem Zusammenhang: Ich hab hier noch sehr viele funktionstüchtige Cassetten aus den 80ern und 90ern. Der Sound ist natürlich zumindest damals nicht so brillant gewesen. bonedo.

Und über Dinge, die man nicht erleben will, berichtet die hessenschau.

am 29.8.24

Vorsicht vor QR-Code-Betrug. Frankfurter Allgemeine Zeitung. Wie echt die gefälschten Schreiben aussehen, zeigt der Facebook-Post eines Unternehmers.

brand eins hat aufgeschrieben, wie Sebastian Schels sein Erbe nutzt, um die Netto-Supermärkte umweltfreundlicher zu gestalten.

Zukunftsforscherin Amy Webb über die Chancen Deutschlands und Europas im KI-Rennen. Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Forsa hat für den Verband der Gründer und Selbständigen Deutschlands (VGSD) 394 Freelancer befragt. Viele wollen weg, immerhin 24 Prozent sind bereits weg oder planen dies konkret.

am 28.8.24

Bis Ende September ist noch Zeit für die Schlussabrechnung der Corona-Hilfen. Und offenbar gibt es Unklarheiten, die Unternehmen vielleicht vor einer Rückzahlung bewahren können. Markt und Mittelstand.

Fabian Kienbaum über den Appel der 40 Unternehmer, der diesmal ganz anders Anklang findet, als 2019 noch. Wirtschaftswoche.

Hört sich nach einem 1A-Drehbuchszenario an, in dem am Ende Wissenschaftler gegen die Widerstände aller mal kurz die Welt retten müssen, was n-tv da im Interview mit der Gutachterin vom Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) skizziert.