am 5.4.24

Das Handwerksblatt schaut auf die Folgen des EU-Lieferkettengesetzes für Handwerksbetriebe.

Der SWR beleuchtet die aktuelle Situation des Handwerks in der Region. Nur ein Gewerk blickt laut Wirtschaftswoche positiv in die Zukunft.

Die Braunschweiger Zeitung hat ein paar Tipps für Handwerksbetriebe.

Mehr als die Hälfte der Friseure und Friseurinnen wechseln ihren Beruf. imsalon.

Über ein altes Handwerk in der Nische berichtet die Deutsche Handwerks-Zeitung.

Die Welt berichtet über einen Messermacher.

Das handwerk magazin fragt, wie Handwerksbetriebe mit dem Recht der Kunden auf Reparatur zurechtkommen.

Aus dem Babboe-Fall wird ein Kriminalfall. stern.

Die tagesschau fragt sich, ob der Wintersport in Deutschland noch Zukunft hat.

Klimatisch sind wir in einer Art Freakzone. Krautreporter – für ein paar Tage kostenlos ganz lesbar.

Warum Führungskräfte Haltung gegen Rechts zeigen sollten, erklärt Jörg Ehmer, Deutschlandchef von Burger King. manager magazin.

am 18.3.24

Handwerker haften nach den neuen Regeln nur, wenn sie einbauen oder reparieren. Handwerksblatt

Bauflaute setzt sich fort. n-tv.

Das Handwerk schlägt Alarm: zuviel Bürokratie und Abgaben. Bayerischer Rundfunk.

Die Stimmung sei schlechter als die Lage, aber das dreht gerade, sagt ZdH-Generalsekretär dem zdf.

Der Präsident der Handwerkskammer Köln kritisiert die Misstrauenskultur. General-Anzeiger.

Nur einem Gewerk geht es gut. Wirtschaftswoche.

Nochmal soviele unbesetzte Lehrstellen soll es nicht nochmal geben, erklärt ZdH-Präsident Jörg Dittrich. n-tv und Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Die Deutsche Handwerkszeitung über Förderkredite speziell fürs Handwerk.

Land und Forst über ein nicht in die Binsen gegangenes altes Handwerk – in vierter Generation.

Der letzte Hersteller von Taschenkompassen sitzt in Mittelfranken. BR.

Ein bisschen Davos kann jeder

Das ist jetzt teuer, was Arbeitgeber da in diesem laufenden Jahr an Entgeltfortzahlung aufwenden. 70 Milliarden Euro laut noch unveröffentlichter Studie des iw Köln, berichtet Spiegel Online. Im vergangenen Jahr seien es noch 66 Milliarden Euro gewesen. Auch wenn es anscheinend kaum einer mehr hören will: dagegen lässt sich etwas tun – auch ohne einschneidende Maßnahmen. Mit Filtern und Tests.

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