am 8.12.23

Bereitschaftspraxen sollen schließen nach Urteil zur Scheinselbständigkeit von Notärzten. zdf heute.

Warum es in Österreich künftig ausschließlich Gesellschafterinnenversammlung heißt. Focus.

Mit was für Kommentaren Kunden bei vorgetäuschten Bestellungen Lieferando-Gastronomen belästigen. Correctiv.

Mangroven, Wälder und Seegraswiesen – drei weitere Kippunkte wackeln. Die Zeit.

Warum Klimawandel (trotzdem) eine phantstische Chance ist. Maja Göpel in der tagesschau.

Trinkgeld statt Entgelt ist Schwarzarbeit. Badische Neueste Nachrichten.

Fratzscher fordert Unternehmer zu einem politischen Bekenntnis auf. In seiner Zeit-Kolumne.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks ist enttäuscht, dass das Bürokratieentlastungsgesetz nicht verabschiedet wurde. Handwerksblatt.

Und das Glashandwerk ist nun immaterielles Kulturerbe der Menschheit der UNESCO. Deutschlandfunk.

Ein bisschen Davos kann jeder

Das ist jetzt teuer, was Arbeitgeber da in diesem laufenden Jahr an Entgeltfortzahlung aufwenden. 70 Milliarden Euro laut noch unveröffentlichter Studie des iw Köln, berichtet Spiegel Online. Im vergangenen Jahr seien es noch 66 Milliarden Euro gewesen. Auch wenn es anscheinend kaum einer mehr hören will: dagegen lässt sich etwas tun – auch ohne einschneidende Maßnahmen. Mit Filtern und Tests.

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am 5.12.23

Eine Kölner Clubbetreiberin hat laut Kölner Stadtanzeiger ein Problem mit Euro-Blüten. Der Trend sei aber laut Polizei insgesamt rückläufig.

Die allgemeine Aufregung um die Viertagewoche hat sich noch nicht ganz gelegt. Da geht ein Handwerksmeister mit einem ganz besonderen Arbeitszeitmodell für seine Mitarbeiter an die Öffentlichkeit: die 3-Tage-Woche soll seinem Handwerksbetrieb zu mehr Produktivität verhelfen.

Bei der Mehrwertsteuer steckt die Unlogik – und von vielen Gästen wie Unternehmerinnen und Unternehmern auch gefühlte Grausamkeit – im System, nicht oder nicht nur in der aktuellen Lage, beispielsweise bei den Umsatzsteuersätzen in der Gastronomie. Weil die nach Auslaufen der Corona-Senkung nun wieder auf den regulären Steuersatz für die Umsatzsteuer von 19 Prozent erhöht werden soll, hat ein bayrischer Gastwirt vor einiger Zeit die Preise auf seiner Speisekarte erhöht. Die Gäste sollen sehen, was sie zahlen müssten, wenn er den ab Januar 2024 wieder erhöhten Mehrwertsteuersatz an sie weitergeben würde, berichten die Nürnberger Nachrichten.

Ein anderer Restaurantbesitzer schließt bis zum Frühling, berichtet die Zeitschrift Focus.

Die Betrugsmaschen sind zahlreich und können Sie als Privatleute oder Selbständige treffen. Ein System zieht sich durch höchst unterschiedliche Maschen durch, das Schneeballsystem oder auch Ponzi-Betrugsschema, ein Beitrag von Guter Rat. Und natürlich immer wieder auch Phishing-Mails, die vorgeben, von bekannten Anbietern oder gar Behörden zu stammen, wie Chip berichtet.